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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5187
1.  
i

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Ich habe ... interessantes Buch gelesen.

1) keinem
2) keing
3) kein
4) keinen
2.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Ja, Seit langem.

1) Kennen Sie Herrn Krause schon?
2) Haben Sie sich heute diese Sendung angesehen?
3) Fahren Sie schon morgen nach Hause?
4) Wann werden in diesem Filmstudio wieder Filme gedreht?
3.  
i

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Wo ist unser Direktor?  — Ich glaube, ... ist im Büro.

1) Sie
2) wir
3) sie
4) er
4.  
i

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Sabine will für(1) ihre(2) erste Party bei der neuen(3) Firma ein schönen(4) Abendkleid kaufen(5).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
5) 5
5.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Könnten Sie mir bitte sagen, wem dieses Buch gehört?  — ...

1) Leider habe ich dieses Buch nicht.
2) Sie hat dieses Buch mit.
3) Das ist mein Buch.
4) Nein, ich habe dieses Buch nicht genommen.
5) Nein, ich habe es nicht gesehen.
6.  
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Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) geben
2) gabt
3) gibt
4) gebt
7.  
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Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) müssen
2) müsst
3) mussten
4) muss
8.  
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Die Bundesländer und die Kultur

Deutschland ist ein Land mit vielen kulturellen Zentren. So etwas wie eine abgelegene kulturelle „Provinz“ (1) ... es hier nicht. Niemand (2) ... Hunderte von Kilometern weit fahren, um (3) ... Theater zu sehen oder gute Musik zu hören. In mittelgroßen Städten befinden sich erstaunlich wertvolle Bibliotheken oder interessante Kunstsammlungen. Das geht auf die Zeit zurück, (4) ... Deutschland aus vielen Fürstentümern bestand, die alle den Ehrgeiz hatten, ihre Residenzen zu Kulturzentren zu machen, oder auf selbstbewusste Bürgerschaften, die in ihrer Stadt die Künste und Wissenschaften förderten.

Die meisten kulturellen Einrichtungen der Bundesrepublik (5) ... von den Gemeinden ... . Kulturelle Angelegenheiten sind von wenigen Ausnahmen abgesehen Sache der Länder. Jedes Bundesland gestaltet das Bildungswesen mehr oder weniger Selbständig, (6) ... dieser Kulturföderalismus hat auch seine Schattenseiten. Lehrpläne und Abschlüsse der Schulen, z. B., weichen oft von Land zu Land voneinander ab. Hier können sich Probleme ergeben, wenn eine Familie in ein (7) ... Bundesland umzieht und die Kinder dort keinen „Anschluss“ (8) ... .

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1) guten
2) gutem
3) gutes
4) guter
9.  
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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Wovon handelt der Text?

1) Von der Briefmarkenkunde.
2) Von den Briefmarkensammlungen.
3) Von der Bedeutung des Briefwechsels.
4) Von der Vergangenheit und der Gegenwart der Briefmarke.
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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Im Mittelalter bekamen meistens nur reiche Leute Briefe, weil sie...

1) eigene Pferde hatten.
2) eigene Postboten hatten.
3) die Arbeit eines Postboten bezahlen konnten.
4) Dienstmädchen hatten, die ihnen Briefe brachten.
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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R. Hill hat vorgeschlagen, dass...

1) der Staat die Briefmarken billiger macht.
2) der Absender den Brief bezahlt.
3) die Menschen öfter Briefe schreiben.
4) die Boten die Briefe schneller zustellen.
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Briefmarke — klebende Quittung

I. Wenn wir heute Briefe verschicken, kleben wir den Briefumschlag zu und kleben in die rechte obere Ecke des Umschlags eine Briefmarke. Der Brief landet im Briefkasten, wird vom Postboten abgeholt und an den Empfänger zugestellt. Praktisch ist das, schnell geht es auch und teuer ist der Transport auch nicht. Doch war das alles früher ganz anders.

II. Briefe wurden schon vor mehr als 2.000 Jahren verschickt. Im Alten Ägypten brachten meist Brieftauben die Post, das kostete nichts. Im Mittelalter brachten Boten zu Fuß oder zu Pferd Post zum Empfänger. Das war sehr teuer für den Empfänger, denn er musste zahlen. Nur reiche Leute konnten es sich leisten, Briefe zu bekommen, denn die Zustellung kostete so viel, wie ein Dienstmädchen an einem ganzen Arbeitstag verdient hat.

III. "Wir müssen das Postwesen ändern", sagten sich die Briten  — und erfanden die Briefmarke. Die Idee stammt vom englischen Postmeister Rowland Hili. Sein Vorschlag: Der Absender soll für die Beförderung zahlen  — und zwar bevor der Brief verschickt wird. Dafür erfand Rowland Hili die erste Briefmarke, die von allein auf dem Brief klebte, wenn man sie vorher abschleckte. Am 6. Mai 1840 kam in England die erste Briefmarke der Welt heraus.

IV. In vielen Büchern steht, dass Rowland Hili auf seine grandiose Idee kam, weil eines seiner Dienstmädchen regelmäßig Briefe von dem Verlobten bekam. Den Boten konnte die Dienerin aber nicht bezahlen, deshalb las sie einfach die Nachricht durch das dünne Papier des Briefkuverts. Somit wollte Rowland Hili angeblich den Armen das Leben erleichtern. Das ist aber nur eine erfundene Geschichte.

V. Die Briefmarken, die man in Deutschland auch am Automaten kaufen kann, sehen alle fast gleich aus. Die anderen Marken, ... man am Schalter der Postfilialen bekommt, sind meist mit bunten Pflanzen, Tieren und Gesichtern bedruckt. Briefmarken erzählen Geschichten. Die Motive zeigen berühmte Persönlichkeiten, Sehenswürdigkeiten oder erinnern an bedeutende Ereignisse.

VI. Die Briefmarken werden schon so lange gesammelt, wie es Briefmarken gibt, und manche Sammler bezahlen für eine einzige Marke so viel, wie andere Leute in einem Monat verdienen. Dabei gilt: Eine Briefmarke, die es sehr selten gibt, ist auch sehr teuer. Die teuerste Briefmarke der Welt war eine Drei-Schilling-Marke aus Schweden, aus der Zeit um 1850, also der Zeit der ersten Briefmarken überhaupt. Die Drei-Schilling-Marke war gelb wie deutsche Automatenmarken heute und dafür bezahlte man 1996 in Genf 3,5 Millionen Mark.

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Der Legende nach hatte R. Hill die Idee mit der Briefmarke, weil...

1) er somit armen Menschen helfen wollte.
2) er oft Briefe bekam und sie bezahlen musste.
3) seine Familienmitglieder Briefe nicht lesen konnten.
4) er seinem Dienstmädchen regelmäßig Briefe schrieb.
13.  
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Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (1)?

1) treiben
2) verzichten
3) aufhören
4) bleiben
5) vermeiden
14.  
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Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (2)?

1) Probleme
2) Stress
3) Risiko
4) Schaden
5) Schmerz
15.  
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Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (3)?

1) Gefahr
2) Stress
3) Krankheit
4) Risiko
5) Schmerz
16.  
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Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (4)?

1) Übung
2) Training
3) Sport
4) Sportart
5) Sportanzug
17.  
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Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (5)?

1) geht
2) fragt
3) denkt
4) interessiert
5) wendet
18.  
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Sport im Alter

Auch im Alter kann und soll man sogar Sport (1) ... . Einige Studien zeigen, dass Personen, die sich auch im Alter sportlich betätigen und regelmäßig bewegen, nicht nur körperlich, sondern auch geistig länger fit bleiben. Sie haben weniger gesundheitliche (2) ... . zum Beispiel mit den Herzkrankheiten. Wer sich nicht sicher ist, welcher Sport für ihn persönlich besser geeignet ist, kann sich beim Arzt Rat holen. Der Arzt kann dann ausgehend von dem Gesundheitszustand des Patienten die Sportarten empfehlen, die kein gesundheitliches (3) ... mit sich bringen. Wenn man sich für eine Sportart entschieden hat, soll man langsam anfangen. Es ist wichtig, am Anfang nicht zu übertreiben. Man soll schmerzfreies und langsames (4) ... wählen. Wenn man sich in einem Fitnesszentrum an die Fitnesstrainer (5) ..., wird man bestimmt Hilfe bekommen. Die Fitnesstrainer werden gemeinsam mit dem Besucher ein (6) ... Trainingsprogramm zusammenstellen, das optimal auf seine Gesundheit, den körperlichen Zustand und die gewählte Sportart zugeschnitten ist.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (6)?

1) einziges
2) schweres
3) individuelles
4) lustiges
5) hohes
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Wir werden natürlich zur Geburtstagsfeier rechtzeitig zu kommen.

20.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  essbar

B)  treffend

C)  phantasievoll

D)  ruhig

1)  aufgeregt

2)  unpassend

3)  giftig

4)  ideenarm

21.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Es war der (HEIß) Maitag seit zehn Jahren.

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Wir fahren am Wochenende mit dem Bus aufs Land. Dort besichtigen wir einen (1) ... KLEIN Weinberg und sprechen mit dem (2) ... NETT Weinbauern. Danach gibt es eine kleine Weinprobe.

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Wir fahren am Wochenende mit dem Bus aufs Land. Dort besichtigen wir einen (1) ... KLEIN Weinberg und sprechen mit dem (2) ... NETT Weinbauern. Danach gibt es eine kleine Weinprobe.

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